Der Manu Nationalpark ist einer der wenigen Gebiete Südamerikas mit einer Fläche von 1716295.22 Hektar Primärwald, der ideale Bedingungen für die Beobachtung und das Fotografieren der Tier- und Pflanzenwelt hat. Hier sieht man auch seltene, heimische Arten.
Der Manu Nationalpark ist unter anderem Zuhause von 1025 Vogelarten, 221 Arten von Säugetieren, 8 Wildkatzenarten, 115 Reptilienarten, 27 Arten von Aras und 15 Primatenarten. Das ist dadurch möglich, dass der Manu Nationalpark eine riesige Fläche von Naturschutzgebiet hat, die sich von 250 Höhenmeter über bis zu 4000 Höhenmeter zieht und so sowohl andine Ökosysteme (3500-4000m) als auch Zwergwald (2500-3500m), Nebelwald (1200-2500m), Hochregenwald (500-1200m) und Tiefregenwald (0-500m) beinhaltet. Außerdem Lagunen und kleine Seen.
Ein großer Teil des Manu Nationalparks ist Gebiet von Indigenen. Die Gemeinden der Yora, der Mashko-Piro, der Matsiguenka, der Harakmbut, der Wachipaeri und der Yine lebten schon immer in den Wäldern und an den Flüssen dieses Regenwalds. Die indigenen Gemeinden der Tayakome und der Yomibato sind offiziell in diesem Gebiet anerkannt. Beide leben in der Zone des Flusses „Alto Río Madre de Dios”. Im Südosten gibt es eine Vereinigung von Landwirten, genannt Callanga. Außerdem gibt es im Nordosten des Parks (und weiter innerhalb des Regenwalds) eine unbekannte Zahl an unkontaktierten indigenen Völkern, die freiwillig abgeschottet leben.
Ihr Besuch im Manu Nationalpark ist sehr zu empfehlen, um nicht zu sagen obligatorisch. (SERNANP-PERU).
Alberto Manqueriapa is a shaman of the Matsiguenka ethnic group . He is masterful in the ancestral technique of Ayahuasca, recognized as the best shaman of the Peruvian sourthern jungle, his career is recognized mainly by the Amazonian ethnic groups of eastern Peru.
3 tage und 2 nächte
4 tage und 3 nächte
5 tage und 4 nächte
6 tage und 5 nächte
7 tage und 6 nächte
Wir arbeiten in Harmonie mit der Umwelt
Der Manu Nationalpark ist unter anderem Zuhause von 1025 Vogelarten, 221 Arten von Säugetieren, 8 Wildkatzenarten, 115 Reptilienarten, 27 Arten von Aras und 15 Primatenarten. Das ist dadurch möglich, dass der Manu Nationalpark eine riesige Fläche von Naturschutzgebiet hat, die sich von 250 Höhenmeter über bis zu 4000 Höhenmeter zieht und so sowohl andine Ökosysteme (3500-4000m) als auch Zwergwald (2500-3500m), Nebelwald (1200-2500m), Hochregenwald (500-1200m) und Tiefregenwald (0-500m) beinhaltet. Außerdem Lagunen und kleine Seen.
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